Neuer Anlauf zum Internorga Gastro-Startup-Wettbewerb
Nach stillem Aus in 2015 gibt es nun einen Neu-Anlauf für einen Gastro-Startup-Wettbewerb auf der Internorga 2016.
Nach stillem Aus in 2015 gibt es nun einen Neu-Anlauf für einen Gastro-Startup-Wettbewerb auf der Internorga 2016.
Das Tagesgeschäft lässt Gastronomen wenig Zeit, um sich um Verbesserungen im Betrieb zu kümmern. Digitalisierung bietet viel Potenzial.
Kundenstopper sind für Restaurants ein gutes Mittel, auf sich aufmerksam zu machen. Sie wirken als Werbung und geben einen Überblick über das Angebot.
In der Gastronomie erfüllen gefriergetrocknete Früchte vielfältige Funktionen. Lohntrocknung ist daher ein interessantes Angebot für Gastronomen, die am liebsten mit eigenen Rezepturen arbeiten.
Der richtige Standort ist eines der wichtigsten Kriterien für einen erfolgreichen Gastronomiebetrieb. Darüber hinaus kommt es auf die Aufteilung und die Ausstattung der Räumlichkeiten an.
Die Speisekarte vermittelt einen ersten Eindruck von einem Restaurant: 5 Minuten beschäftigen sich Gäste durchschnittlich mit der Speisekarte.
Die Lust an immer neuen, teils exotisch anmutenden Geschmackskreationen findet sich besonders bei Getränken und Pausen-Snacks.
Bottoms Up Bier: Eine Geschäftsidee aus den USA, die die Welt nicht wirklich braucht.
Insprirationen und Präsentationsmöglichkeiten für Gastro-Gründer bietet die Internorga 2015 in Hamburg gleich 3-fach: Newcomer's Area, Food Truck Village und Craft Beer Arena.
Draußen herrschte Schneegestöber - aber im edlen Ambiente der Hamburger Börse durfte man sich beim Weinfrühling 2015 schon auf laue Abende unter freiem Himmel freuen.
Mit kuriosen Konzepten versuchen Gastromiebetreiber sich aus der Masse abzuheben. LEINENLOS hat drei ungewöhnliche Ansätze entdeckt.
Hamburg entwickelt sich zu einem Testgebiet für Burger-Konzepte. Auch Tim Mälzer setzt auf diesen Trend - als künftiger Partner des Burger-Kings von Düsseldorf, Selim Varol.